Durch konsequente Weiterentwicklungen im Bereich der Schwellentechnologie bietet P-TEC die Grundvoraussetzungen für eine Fertigung hoch qualitativer Betonschwellen. Die Berechnungen basieren auf internationalen Richtlinien gemäß EN bzw. AREMA. Moderne Statikprogramme erlauben auch die Auslegung unkonventioneller, in keiner Norm oder Richtlinie erfasster Schwellen, wie Drei-Gleis-Schwellen zur gleichzeitigen Nutzung von Breit- und Normalspur, bzw. von Normal- und Meterspur.
Die Berechnung einer Schwelle und der daraus abgeleitete Entwurf, der die äußere Kontur sowie die Anzahl und Lage der Spannglieder beinhaltet, sind wesentliche Voraussetzungen zur Planung der geeigneten Fertigungsmethode. Aber auch der umgekehrte Weg ist realisierbar: Der Entwurf einer Schwelle nach gegebener Anforderung und Belastung, die in einer bereits bestehenden Anlage herzustellen ist. Neben den internationalen Richtlinien werden selbstverständlich alle landesspezifischen Normen bei der Berechnung und Auslegung der Schwellen berücksichtigt.
Die im Anschluss an die Designphase durchgeführten Tests an Probeschwellen zeigen, dass dank unserer eher konservativen Berechnungsmethode, die Praxiswerte im Vergleich zu den theoretischen Berechnungen der Schwelle stets übertroffen werden.
Falls darüber hinaus eine Homologation der Schwelle erforderlich ist, wird der entsprechende Prozessablauf in enger Zusammenarbeit zwischen P-TEC und unabhängigen, international anerkannten Instituten wie z.B. der Technischen Universität München durchgeführt.
Vielfalt und Flexibilität
Beispiel:
Typ B 70
Vorgespannte Schwelle, die als Standard für das Normalgleis definiert wurde. Gestaltung des Schienenauflagers in Abhängigkeit der verwendeten Schienenbefestigung.
Schwellen für extreme Achslasten
Beispiel:
Vorgespannte Schwelle, bei der Formgebung und Vorspannung so abgestimmt sind, dass Achslasten bis zu 32 Tonnen möglich sind. Gestaltung des Schienenauflagers in Abhängigkeit der verwendeten Schienenbefestigung.
Jede Schwelle ein Unikat
Beispiel:
Weichenschwelle mit W-Befestigung
Vorgespannte Schwelle mit geneigtem Schienenauflager. Die Schwellenlängen, Art und Position der Befestigungspunkte sind variabel.
Für schotterlosen Fahrbahnoberbau
Beispiel:
RHEDA-CLASSIC
Vorgespannte Schwellen mit Querbohrungen und Längsarmierung werden in Trog einbetoniert.
Schwellen für den Stadt –u. Nahverkehr
Beispiel:
LRT-Schwelle
Vorgespannte Schwelle für Trambahnen. Gestaltung des Schienenauflagers in Abhängigkeit der verwendeten Schienenbefestigung.
Schwellen für spezielle Anwendungen
Beispiel:
Polyvalente Schwelle PR01
Vorgespannte Schwelle mit der Möglichkeit, die Schienen für Breitspur oder für Internationale Spur zu fixieren. Kein Tausch der Schwellen bei Wechsel der Spurweite erforderlich. Gestaltung des Schienenauflagers in Abhängigkeit der verwendeten Schienenbefestigung.
Als innovatives Unternehmen mit großer Tradition und Erfahrung stellen wir unseren Kunden ein umfangreiches Know-How zur Verfügung. Unsere Flexibilität und technische Kompetenz sind die Garanten für die erfolgreiche Umsetzung Ihres Projektes. Wir tragen dazu bei, dass Sie Ihre Ziele schnell und zuverlässig erreichen.
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Wir beraten Sie persönlich und individuell zu allen Themen rund um die Herstellung von Gleisschwellen und der Auslegung und dem Design spezieller Schwellen. Wir sind gerne für Sie da und freuen uns auf Ihre Anfrage.
Anfrage
Mehr als 220 Millionen Gleisschwellen wurden bisher auf Dywidag und P-TEC Anlagen hergestellt und in Netze in Deutschland, Österreich, Irland, Schweiz, Spanien, Belgien, Griechenland, Portugal, Türkei, Mazedonien, Serbien, Mauretanien, Ägypten, Pakistan, Venezuela und in Malaysia verbaut: